TAG 11 - HF 3 - Die Kennzahlenmethode in der Personalbedarfsplanung

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Stabilität der Bezugsgrößen aus der Vergangenheit.

Eine Mindestanzahl von 50 Mitarbeitern im Unternehmen.

Die Möglichkeit, den Personalbedarf in Echtzeit anzupassen.

Verlässliche historische Daten über relevante Kennzahlen wie Umsätze oder Geschäftsvorfälle.

Die Berücksichtigung von flexiblen Arbeitszeitmodellen.

Anzahl der täglichen Kundenanrufe.

Die durchschnittliche Dauer eines Telefongesprächs.

Die Anzahl der Standorte des Unternehmens.

Der monatliche Umsatz pro Kundenbetreuer.

Die Anzahl der Mitarbeiter im Backoffice.

Sie ermöglicht schnelle Anpassungen an unerwartete Marktveränderungen.

Sie basiert auf realen Daten aus der Vergangenheit.

Sie bietet eine genaue Vorhersage auch bei unstetigen Marktbedingungen.

Sie ist einfach an unterschiedliche Bezugsgrößen anpassbar.

Sie reduziert den Arbeitsaufwand in der Personalabteilung durch Automatisierung.

Unvorhersehbare Änderungen der Bezugsgrößen.

Schwierigkeiten bei der Definition relevanter Kennzahlen.

Langsame Anpassung an Marktveränderungen.

Mangelnde Integration in digitale Tools und Systeme.

Hohe Kosten bei der Anwendung der Methode.

Verfügbarkeit historischer Daten über Umsätze.

Die Möglichkeit, Mitarbeiter nach Bedarf zu schulen.

Eine hohe Fluktuation im Vertriebsteam.

Verlässliche Kennzahlen über den Umsatz pro Mitarbeiter.

Langfristige Prognosen über die wirtschaftliche Lage.